Vielleicht erinnert ihr euch noch, dass uns auf unserer letzten Reise irgendwann der Motor versagte. Es fing alles damit an, dass wir auf dem Rückweg von den Azoren Richtung England, entgegen der Vorhersagen, tagelang Gegenwind hatten. Als wir feststellten, dass wir mehr oder weniger auf einer Linie hin und her kreuzten und ausrechneten wie lange wir so noch unterwegs sein müssten um unser Ziel Falmouth zu erreichen drehten wir nach Südosten ab und fuhren nach La Coruna, 400 Seemeilen am Ziel vorbei, aber immerhin europäisches Festland…
Die letzten Tage der Überfahrt mussten wir motoren, was uns ausnahmsweise ganz gelegen kam, denn das Kreuzen und Anbolzen gegen den Wind hatte gehörig an unseren Kräften gezehrt. Ein bisschen ruhige See tat uns jetzt also ganz gut.
Dabei blieb es dann allerdings, denn auch über die Biskaya Richtung Norden mussten wir wieder den Motor anschmeißen und dann, nach einem Tankstopp auf den Kanalinseln, ging es wieder unter Motor weiter. Nervte langsam, aber 2018 war ein spektakulär guter Sommer in Europa und so hatten wir entweder gar keinen Wind oder Ostwind. Beides doof für uns.
Unserem alten Motor hatten wir nie so richtig getraut und während der Reise segelten wir im Zweifelsfall lieber mal eine Schwachwindphase aus als den Motor anzuschmeißen, aber jetzt lief er quasi durchgehend mehrere Tage und Nächte lang.
Das rächte sich natürlich. Kurz vor Dünkirchen stellten wir bei einer unserer regelmäßigen Motorkontrollen fest, dass braune Sauce aus dem Kühlwasserbehälter lief. Ein kurzes Telefonat mit unserem Freund Jens von der Walross 2.1 (Hallo Jens!) ergab den Verdacht, dass die Zylinderkopfdichtung die Ursache sein könnte. Bei so einem alten Motor nicht allzu überraschend.
Wir retteten uns mit blanken Nerven gerade noch vor dem Kippen der Strömung in den Hafen von Dünkirchen und suchten uns gleich am nächsten Morgen einen Mechaniker, der sich auch direkt alles ansah und zum gleichen Urteil kam wie Jens. Zylinderkopfdichtung. Reparieren wollte er den Motor nicht, der war ihm schon zu alt und ausgebucht war er für die nächsten Monate auch. Wir erfuhren aber, dass wir den Motor zumindest noch für kurze Manöver nutzen könnten. Toll.
In den nächsten Wochen hangelten wir uns mühsam bei stabiler Ostwindlage von Nordfrankreich über Belgien und Holland zurück bis nach Cuxhaven. Die letzten 200 Meilen waren dabei eine echte Probe und in Cuxhaven angekommen fühlten wir uns geschlagen. Unser Ziel Hamburg würden wir nicht mehr erreichen können und für die letzten Meilen in der Elbmündung und bis zum Notsteiger des Hafens musste der olle Motor doch noch mal ran. Jetzt war uns alles egal, Hauptsache im Hafen ankommen bevor die Strömung uns wieder raus auf die Nordsee befördert… Wir wollten unsere Reise auf keinen Fall als Seenotfall beenden.
Die Krassy blieb in Cuxhaven liegen und wir mussten mit einem Mietwagen zurück nach Hamburg fahren. Bis dahin habt ihr vielleicht die Geschichte schon in unserem alten Blog gelesen.
Was danach passierte haben wir allerdings noch nicht erzählt.
Die lokale Werft in Cuxhaven schaute sich unseren Motor an und wir beschlossen zusammen, dass wir versuchen würden die Zylinderkopfdichtung zu reparieren. Theoretisch möglich, denn dafür müsste man den Zylinderkopf abnehmen, plan schleifen und wieder aufsetzen. Ihr könnt euch an dieser Stelle vielleicht schon denken, dass das nicht funktionierte. Beim ersten Test lief gleich wieder die Sauce aus der Dichtung. Wir hatten ein wenig den Verdacht, dass der Arbeitsschritt „plan schleifen“ möglicherweise entfallen war, aber ein Schelm wer Böses denkt…

Es half nichts, der Motor musste ausgetauscht werden.
In der Zwischenzeit waren wir wieder in unserem Alltag in Hamburg angekommen, der besonders für Christian zur Probe wurde. Er pendelte jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit nach Bremen. Von mobilem Arbeiten war zu dieser Zeit noch keine Rede und so verbrachte er zusätzlich zu den 8 Stunden Arbeit noch jeden Tag 4 Stunden in der Bahn – wenn es gut lief. Und in diesem Sommer lief es nicht gut. Ich hatte schon erwähnt, dass der Sommer 2018 ungewöhnlich heiß und sommerlich war. Da kommt die Bahn ja bekanntermaßen nicht so gut mit zurecht und so häuften sich die Verspätungen und Christians Nervenkostüm wurde immer dünner.
Die Baustelle am Motor half da selbstverständlich auch nicht gerade weiter, denn ständig mussten wir nach Cuxhaven. Von Hamburg aus ist Cuxhaven wirklich schlecht erreichbar, sogar mit dem Auto – und wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch kein Auto. Also noch mehr Zeit in der Bahn.
Wir führten endlose Diskussionen mit der Werft und diversen Motorherstellern um die richtige Lösung zu finden. Wir selbst hatten zu dieser Zeit noch sehr wenig Ahnung von Dieselmotoren, was sich aber durch diese Zwangsbaustelle zum Glück mittlerweile geändert hat (Experten sind wir immer noch nicht, aber wir kommen klar…).
Ein neuer Volvo-Motor war uns zu teuer, daher entschieden wir uns für einen spanischen Solé-Diesel vom Typ Solé Mini 44, also 11 PS kleiner als der alte Volvo Penta MD-32B mit 55 PS. Der Solé-Motor nutzt die gleiche Basis wie Vetus, nur dass der Block blau statt gelb ist, und machte einen guten Eindruck. Unsere Freunde von der Walross 2.1 hatten damals den gleichen Motor bei ähnlichen Schiffsdaten und waren damit sehr zufrieden.
Diesen Motor gab es mit verschiedenen Getrieben. Hierzu muss man wissen, dass man grundsätzlich in mechanische und hydraulische Getriebe unterscheidet, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Wir hatten allerdings zunächst eine wichtige Frage dazu: In den Spezifikationen des mechanischen Standard-Getriebes war angegeben, dass in Rückwärtsfahrt nur ein Teil der Motorleistung aufgenommen werden könnte. Was hieß das? Wir wollten auf keinen Fall riskieren, dass wir mal hart aufstoppen müssten (was gelegentlich vorkommt) und uns dann das Getriebe um die Ohren fliegt.
Weder die Werft, noch der Händler oder sogar der Hersteller des Getriebes konnten diese Frage beantworten. Wir fanden heraus, dass andere Händler den Motor in der Kombi mit diesem Getriebe gar nicht anboten und nach langer Recherche kamen wir zu einem hydraulischen Getriebe, dass in Vorwärts- und Rückwärtsfahrt die gleiche Last aufnehmen konnte.
Zusätzlich muss man dann auch noch die Ausrichtung von Motor und Welle beachten. In unserem Fall musste der Motor auf angepasste Fundamente gesetzt werden, denn natürlich passte er nicht auf die alten Motorfundamente des Volvo-Diesel. Wäre ja auch zu einfach gewesen… Hier machte die Werft einen guten Job und schweißte neue Füße für den Motor, die jetzt fest verankert auf den alten Fundamenten angebracht sind. Dieses Problem war gelöst, aber jetzt stellte sich heraus, dass Motor und Getriebe in Summe etwas kürzer waren als zuvor, sodass dadurch wiederum unsere Welle zu kurz war. So mussten wir auch gleich noch eine neue Welle einbauen lassen.




Die Krassy hatte damals noch ihren alten Festflügelpropeller, der natürlich ebenfalls nicht ganz freiwillig auf die neue Welle passte, das hatte die Werft aber schnell gelöst. Der Prop war schon ein wenig oll, aber in Summe noch okay. Einziger Nachteil bei einem Festflügelpropeller in Kombination mit einem hydraulischen Getriebe ist, dass man das Getriebe nicht feststellen kann. Der Propeller sorgt also auch bei ausgeschaltetem Motor dafür, dass sich durch die Vorwärtsfahrt die Welle permanent dreht. Das ist nicht allzu wild, ist aber langfristig auch nicht gut fürs Getriebe. Bei unserem alten, mechanischen Getriebe konnten wir beim Segeln einfach den Rückwärtsgang einlegen und der Propeller wurde arretiert.
Erst im vorletzten Winter lösten wir das Problem indem wir den alten Propeller durch einen neuen Drehflügelpropeller austauschten. Einerseits fing der alte Prop langsam an, an den Kanten zu zerbröseln, andererseits passte die Steigung des Propellers nicht so richtig gut zum Motor, sodass wir letzten Endes nie wirklich die volle Leistung abrufen konnten. Bei unserem neuen Propeller stellen sich die Flügel automatisch auf wenn der Motor ausgeschaltet ist, wir aber Fahrt durchs Wasser machen. So entsteht kein Widerstand mehr und die Welle bleibt stehen. Zudem ist der Radeffekt deutlich abgemildert, was das Manövrieren einfacher macht.



Als wir endlich den passenden Motor mit passendem Getriebe und passender Welle zusammengesucht hatten verhandelte Christian noch mal hart mit der Werft und am Ende kamen wir mit einigermaßen überschaubaren Kosten aus der Nummer heraus.
Den alten Motor hatte Christian schon zusammen mit der Werft ausgehoben, jetzt mussten noch die neuen Fundamente gebaut werden und wo der Motorraum schon mal frei war tauschte Christian auch gleich die gesamte Isolierung aus. Ich konnte hier meist wenig helfen, da es durch die Entfernung nach Cuxhaven einfacher für Christian war von Bremen aus direkt dort hin zu fahren. So lief die meiste Arbeit nach der regulären Arbeit unter der Woche ab.






Die Elektrik schloss Christian übrigens auch selbst an, denn für den Einbau des Motors hatte die Werft einen alten Mitarbeiter aus dem Ruhestand geholt, dem wir nur sehr bedingt trauten. Der gute Mann war der Meinung, dass wir von nix eine Ahnung hätten und tat diese Meinung auch sehr ausgiebig bei allen möglichen Leuten, die er so in der Winterlagerhalle traf kund. Wir wurden dann von Wildfremden angesprochen mit „Ach, ihr seid die, die das falsche Getriebe eingebaut haben?“ Vollkommener Unsinn und im Übrigen auch menschlich nicht okay. Statt uns mal direkt zu fragen hatte er einfach irgendwelches Halbwissen falsch interpretiert und dann herausposaunt. Auf solche Leute verzichten wir gern.
Diesem komischen Vogel trauten wir also nicht so recht über den Weg. Ganz zu Recht, wie sich herausstellte, denn Christian hatte mehrfach angeboten noch mal vorbei zu kommen und ihm zu zeigen wo alles ist. Jedes Boot ist anders, aber der gute Mann lehnte unser Angebot ab. Er wüsste das schließlich alles schon, er hatte ja Erfahrung… Tja, statt die Kraftstoffleitung an den richtigen Stutzen im Tank anzuschließen riss er daraufhin unsere Sumpfpumpe heraus und schloss die Leitung an den Ansaugstutzen der Pumpe an, mit der man eigentlich den Bodensatz aus dem Tank hochpumpt. Sehr professionell… Noch dazu machte er einen weiteren Fehler, der uns mehrere Jahre lang beschäftigte bevor wir die Ursache finden konnten, aber dazu später mehr.
Das Motor-Projekt begleitete uns den gesamten Winter nach der Reise und kostete uns nicht nur viel Geld, sondern auch einiges an Nerven. Als dann endlich alles fertig war sah der Motorraum aus wie geleckt, nur die Bilgewanne hatten wir nicht mehr geschafft neu zu streichen.
Beim Krantermin war dann auch besagter, sympathischer Motorschrauber dabei. Er konnte sich natürlich nicht verkneifen Christian noch einen dummen Spruch à la „Na, dann wollen wir mal hoffen, dass uns die Elektrik jetzt nicht um die Ohren fliegt“ zu drücken. Christian ärgert sich bis heute, dass er ihm darauf damals keine passende Antwort gegeben hat.
Die Elektrik flog uns natürlich nicht um die Ohren. Der Motor startete und schnurrte wie ein Kätzchen und statt des wohl bekannten Geruchs nach altem Öl roch der Motorraum jetzt nach warmem Gummi und wir wurden vom Auspuff nicht mehr mit einer stinkenden Abgaswolke eingehüllt. Alles toppi also.

Christians lieber Kollege Hajo, der uns schon während unserer Reise immer wieder als treuer Wetterfrosch unterstützt hatte, kam nach Cuxhaven um mit uns das Boot Richtung Hamburg zu überführen. Wir fuhren also direkt am Freitagabend nach dem Kranen los und hatten die paar Meilen zum Eingang des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel schnell hinter uns gebracht. In der Schleuse stellte ich den Motor ab, hatten wir immer so gemacht. Als ich ihn wieder starten wollte passierte erstmal nichts, außer dass uns simultan der Blutdruck anstieg. Einige panische Versuche später sprang der neue Motor endlich an und wir beeilten uns in den kleinen Hafen hinter der Schleuse von Brunsbüttel zu kommen. Wir schalteten den Motor aus und wieder ein und wieder startete er nicht. Die Förderpumpe klackerte, aber der Motor blieb stumm.
Christians Begeisterung könnt ihr euch sicher vorstellen. Die Werft bekam direkt einen wütenden Anruf und am nächsten Morgen (Samstag) setzte sich der Chef persönlich ins Auto und kam nach Brunsbüttel. Sehr ungünstig für ihn, denn so musste er erst mal fast bis nach Hamburg juckeln um auf die andere Elbseite zu kommen… Unser Mitleid hielt sich in Grenzen.
Die Kraftstoffleitung hatte eine Luftblase. Scheinbar schaffte die elektrische Förderpumpe es nicht, den Diesel an die richtige Stelle zu befördern. Nachdem der Werftchef einen Schluck Diesel getrunken hatte und der Motor wieder ansprang bekam er noch einen Kaffee und wir konnten weiterfahren. Das Problem sollte damit behoben sein, war halt nicht richtig entlüftet gewesen.
Tja, so richtig gelöst war das Problem aber dadurch nicht. Immer wieder mal sprang unser nagelneuer Motor nicht an. Im Hafen ist das ja zu verschmerzen, aber als wir eines Tages vor der Fehmarn-Sund-Brücke mit Strom und Wind unkontrolliert vertrieben, war das nicht mehr lustig. Wir prüften und testeten und rätselten, warum der Motor manchmal problemlos ansprang und manchmal nicht. Christian musste dabei immer wieder die Leitungen lösen und trank dabei unfreiwillig den ein oder anderen Schluck Diesel. Erst hatten wir die Förderpumpe im Verdacht. Vielleicht war die kaputt oder zu schwach oder sonst was. Schien aber nicht der Fall zu sein. Die blöde Verlegung der Kraftstoffleitungen konnte vielleicht auch ein Grund sein. Das bauten wir übrigens wieder um, denn um zu wissen, dass es eine saudumme Idee ist den Diesel aus dem Sumpf zu pumpen, muss man kein Mechaniker sein. Wir legten den Ansaugstutzen wieder da hin, wo er hin gehörte und bauten zudem noch den zweiten Dieselfilter ein, den unser schlauer Mechaniker ebenfalls eingespart hatte. Half alles nichts.
Erst einige Jahre später kam die Eingebung! Dazu muss man folgende Besonderheit unseres Bootes wissen: Bei der Hallberg-Rassy 352 ist sowohl der Wasser- als auch der Dieseltank im Rumpf einlaminiert. Der Wassertank sitzt unter dem Salontisch, also genau mittig und kann somit keine Lage erzeugen. Der Dieseltank ist direkt unter dem Motor verbaut. Das ist problematisch, falls man mal eine größere Baustelle damit bekommt, denn dann müsste man den Motor rausheben. Ansonsten ist der Einbauort aber keine allzu schlechte Idee, denn der Tank nimmt so keinen weiteren Stauraum ein. Was uns aber nicht so recht bewusst war, war die Tatsache, dass bei moderneren Booten der Tank in der Regel neben dem Motor verbaut ist, denn Langkieler gibt es ja im modernen Yachtbau nicht mehr. Somit läuft der Diesel quasi von selbst in den Motor und die Förderpumpen müssen nicht mehr viel leisten.
Wir beobachteten zudem über die Jahre, dass der Motor immer dann nicht ansprang, wenn das Boot eine Weile gestanden hatte und wenn der Tank nicht mehr ganz voll war. Die logische Konsequenz war folgende: die Pumpe hatte zwar eine ausreichende Leistung um den Diesel aus dem Tank zum Motor zu pumpen, wenn er aber dabei eine zu große Höhe überwinden musste oder sogar eine Lufblase aus dem System zu pumpen war, dann schaffte die Pumpe das nicht.
Christian prüfte daraufhin mal die Unterlagen des alten Motors und stellte fest, dass hier in der Rücklaufleitung ein kleines Rückschlagventil eingebaut gewesen war. Bei unserem Motor fehlte dieses Ventil. Dadurch lief der Diesel bei längerer Standzeit aus der Leitung zurück in den Tank und die Pumpe schaffte es nicht mehr, die so entstandene Luftblase aus der Leitung zu befördern. Der Motor sprang also nicht an. Man könnte meinen, dass ein ach so erfahrener Mechaniker so etwas bedenken würde…
Ein passendes Rückschlagventil kostete ca. 2,50€ auf ebay und nach dem Einbau hatten wir nie wieder das Problem, dass der Motor durch fehlenden Diesel nicht starten wollte.
Ich würde an dieser Stelle gern sagen können, dass wir uns seitdem absolut auf unseren neuen Motor verlassen können, aber ein paar kleine Problemchen gibt es natürlich noch. Wir sind aber guter Dinge, dass wir auch die noch rechtzeitig vor unserer Reise gelöst bekommen. Vielleicht können wir darüber an anderer Stelle noch mal berichten.
Alles in allem sind wir trotzdem mit unserem blauen Motor sehr zufrieden. Er ist so leise, dass ich nach dem Anlegen schon ein paar Mal einfach vergessen habe ihn auszuschalten, weil man ihn kaum hört. Auch die Frage „Ist der Motor schon an?“ hätten wir bei unserem alten Modell niemals stellen müssen. Den Motorraum zu öffnen ist mittlerweile eine echte Freude und auch unsere Angst vor allem, was Dieselmotoren betrifft hat sich deutlich gelegt. Wir haben so einiges gelernt durch unsere Baustelle und sind an vielen Stellen sehr viel entspannter und sicherer geworden. Trotzdem würden wir sehr gern darauf verzichten, dieses Projekt noch mal zu wiederholen…